Ich habe das Gefühl, dass man sich bei Untertiteln noch weniger Mühe gibt als bei Synchrondrehbüchern. Mir kommt sofort ein Film in den Sinn, den ich am 1. November 2006 sah:
Diese sehr verstörende, in grobkörnigen S/W-Bildern gefilmte kanadische Tragikomödie spielt zur Zeit der Großen Depression. Dummerweise steht jedes Mal, wenn vom "Great War" die Rede ist, in den Untertiteln "Erster Weltkrieg" - als ob man damals schon wusste, dass demnächst WK II ansteht ... Ganz schwach!
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