Um seine Vergangenheit zu verarbeiten, muss man selbige hin und wieder erneut durchleben. Verdrängung hilft zwar besser, ist aber für andere (z.B. Beobachter dieses Blogs) weniger unterhaltsam. Deswegen eine weitere wahre Anekdote aus meinem Leben, derer ich mich nicht länger schäme!
Ich war 17 und wollte irgendwo rein.
Der Türsteher fragt mich nach dem Alter. Ich: "18, yo!" – Er: "Hammer 'nen Ausweis dabei?" – Ich (im Portemonnaie wühlend): "Oh, den hab ich vergessen." – Er: "Aber da isser doch, ich kann ihn sehen!" – Ich: "Nein, das stimmt nicht." – Er: "Und vielleicht was anderes? Da sind doch noch mehr Dokumente drin." – Ich: "Tschüss." [ab]
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