Sonntag, 29. Juni 2014

Wochenend-Quiz: Auflösung

1. c) "Als Jenny Haniver bezeichnet man getrocknete und präparierte Exemplare der Familie der Rajiformes (Rochen). Die Präparationen zeichnen sich durch ihre groteske Gestaltung aus und haben so Ähnlichkeiten mit dem Wolpertinger. Die Gestaltung kennt mehrere Hauptmotive, meist sind dies Teufelgestalten, Engel und Drachen sowie andere Fabelwesen." Aus meinem Lieblings-Wikipedia-Artikel der letzten Woche. 

2. d) Beweisfoto:

3. a) Seidenmalerei für Hunde gibt es noch nicht (Stand: heute).

Samstag, 28. Juni 2014

Wochenend-Quiz

Heute mit gemischten, ernstzunehmenden Fragen. (Nicht googeln, bitte.)

1. Wer oder was ist Jenny Haniver?
a) die letzte noch lebende Engländerin, gegen die ein Hexenprozess geführt wurde
b) eine ausgestorbene Riesenapfelsorte
c) ein eingelegter Rochenkadaver
d) das Real-Life-Vorbild für Prinzessin Zelda

2. Wofür macht Philipp Lahm Werbung?*
a) Halberstädter Dosenwurst
b) die Wilhelma (den Stuttgarter Zoo)
c) Mittagsschlaf
d) Fenster

3.) Welches neue Konzept wurde dieses Jahr nicht angekündigt?
a) Seidenmalerei für Hunde
b) Paralympics für Hunde
c) Wasserfreizeitpark für Hunde
d) Werbeplakate mit Geruch für Hunde

* Ich weiß, dass Ph. Lahm auch als AOK-Werbefigur arbeitet, aber das ist ja langweilig.

Freitag, 27. Juni 2014

Guten Mittag!

"Und als Beilage hätte ich gern eine Portion French Dressing mit einem Spritzer Salat."


vvvvvvvvvvv Okay, ich weiß, ihr seid geil darauf: Als Hauptspeise gab es gebackenen Schafskäse, Crostinis und circa drei Zentner Tsatsiki. Ja, die Portionierungen bei Feinkost Waibel sind mitunter ... waghalsig.

Donnerstag, 26. Juni 2014

Neue Milche

Sojamilch, Ziegenmilch, Haferdrink, Reisdrink, Mandelmilch, das kennt man ja. Ich fordere neue Milch-Ersatze (Wort getrennt wegen besserer Lesbarkeit)! Was ich demnächst im Handel sehen will:

- Bucheckermilch
- Speltmilch
- Nudelmilch
- Milk of the poppy
- Komodowaranmilch
- Jutemilch
- Lolchmilch 

Dienstag, 24. Juni 2014

Früher war mehr Luftschifffahrt!

Täusche ich mich, oder sind seit schätzungsweise einem Jahr überhaupt keine Zeppeline und Heißluftballons mehr an Frankfurts Himmel zu sehen? Gibt es neue Richtlinien wegen des starken Linienflugverkehrs über der Mainstadt? Ist das allgemeine Interesse an dieser Art der Fortbewegung geschwunden? Oder sind einfach nur die Wetterbedingungen zu ungünstig? Ich erinnere mich an Zeiten, da man in deutschen Ballungsgebieten kaum eine Wolke sah vor lauter Ballons und Luftschiffen. Manchmal schwebten Zeppeline tagelang umher, z.B. zu Werbezwecken (Zeppeline mit Reklamedisplay, sog. LED Zeppelins, haha). Aber heute? Ist die (heiße) Luft raus. Oh, the humanity!

Sonntag, 22. Juni 2014

Ende der Leihdauer

Neue Fotoserie: "Gute Plätze, um ein DB-Bike abzustellen"


Samstag, 21. Juni 2014

Donnerstag, 19. Juni 2014

Bizarre Serviervorschläge (VII)

Demjenigen, dem es gelingt, Schaum auf die Oberfläche dieses im Kühlregal erhältlichen Kaffeemischgetränks zu zaubern und diesen mit einem Muster zu versehen, hat sich mindestens drei internationale Barista-Awards verdient.

Bleiben wir bei unser aller Lieblingstrunk. Gemahlenem Kaffee sieht man seine Herkunft in der Regel nicht an, nicht einmal, wenn man mittels "reverse engineering" ganze Bohnen daraus macht. Darum: stets eine passende altmodische Landkarte auf die Vespertafel legen! 

"Na, noch jemand ein Schippchen Salz aufs Rührei?"

Da steht zwar nicht explizit "Serviervorschlag", aber die Idee ... Weinbeeren ... und ein Glas Rotwein ... überhaupt: Alkohol zum Frühstück! Ich bin entzückt.

Dienstag, 17. Juni 2014

Entdeckung: Wie man mehr rausholt

Wenn man benutzte Kaffeekapseln nicht sofort in den Müll wirft, sondern circa eine Stunde in einem Geschirrstück ruhen lässt, erhält man noch mindestens eine Esslöffelmenge Restflüssigkeit zum Wegschlürfen. So versichert man sich wenigstens eines kleinen Stückchens Nachhaltigkeit beim Verwenden dieses Scheißdrecks.


Montag, 16. Juni 2014

Traumprotokoll: Google als Laden

Ich träume, dass es neuerdings überall (z.B. in jeder gewöhnlichen Mall, aber auch in Postfilialen), sogenannte “Brockhaus Stores” gibt. Dies sind peppig eingerichtete Läden, in denen sämtliche je erschienenen Brockhaus-Bände aufbewahrt werden. Die Kundschaft dieser “Stores” kann die Bände aber weder kaufen noch entleihen, sondern lediglich für Schnellrecherchen nutzen. Man geht hinein, trägt der freundlichen Mitarbeiterin sein Anliegen vor und bekommt das für sein Problem in Frage kommende Buch in die Hand gedrückt. Gleichzeitig ist jeder Brockhaus Store ein Kampfhundverleih! Das leuchtet mir ein, denn “Passanten unentgeltlich in Lexika gucken lassen” erscheint mir als Konzept alles andere als zukunftsträchtig. Man kann diese zwei Services auch verbinden. Ich betrete so einen Store, schlage im Brockhaus-Band M nach, wie ein Mastiff aussieht, und nehme mir einen mit.

(Cross-posting vom Techniktagebuch, wo es m.M.n. nicht hingehört, aber auf Wunsch der Redaktion veröffentlicht wurde)

Sonntag, 15. Juni 2014

GÜschmackssache

Von den "GÜ Schokoladensoufflés im Glas" hatte ich von Anfang an nicht viel erwartet. Ich bin nämlich überraschenderweise kein Soufflé-Fan; zu unentschieden ist mir dieses Zwischending: weder Fisch noch Fleisch bzw. weder Pudding noch Muffin. Der Packungsaufdruck machte mich sogar ein wenig wütend:


Als das Glas im Ofen vor sich hin buk, roch es gut in der Wohnung. Auch optisch machte das Dessert was her.


Geschmacklich war's dann halt doch eher so naja. Aber das ist nur meine Meinung, welche von anderen Meinungen abweichen kann.

Freitag, 13. Juni 2014

Liebes Tagebuch

Gestern war der Tag des Tagebuchs. Zu diesem Anlass habe ich meinen ältesten erhaltenen, seinerzeit nur für ein paar Freunde zum Lesen bestimmten Tagebucheintrag aus der digitalen Tiefsee gezogen. 

23. Juli 2003
hochsommer: ich wache schweißgebadet auf, liege in einer art anorganischer plazenta, die mit gänsefedern gefüllt ist. ihr materier nennt das wohl bett!? ich schäle mich aus der ummantelung und wanke in die küche, wo ich ein glas milch trinke und einen bis zwei schokoladen-cookies esse. man darf das nicht verwechseln, sonst verschluckt man sich an den trockenen krümeln und beschmutzt sich den oberkörper mit muh-saft. da kommt mir jemand entgegengewankt. er will auch in die küche? guten morgen! das bin ja: ich! es ist schon nach sonnenaufgang - das kann ich nach einem kurzen blick aus dem fenster sagen. ich überlege, ob ich jetzt eiskalt oder kochendheiß duschen soll. ich entscheide mich für erstere variante. unter der dusche seife ich mich mit duschgel ein und taste meine hoden nach verknotungen ab. später trockne ich mich noch trocken und streife ziellos durch meine kemenate. warum grüßen mich die vögel nicht? verschwörung? es ist so still. der mann im radio sagt mir, dass die hussein-söhne tot seien. ich kannte die überhaupt nicht. aber irgendwie bin ich über die botschaft sehr erschüttert. vielleicht koche ich mir einen tee. der tag ist noch jung; seit meinem aufstehen sind gerade mal 60 sekunden vergangen. da könnte ich mich doch eigentlich erneut ins bett le-- aber was ist das??? wo bin ich???

Donnerstag, 12. Juni 2014

Nachts sind alle Katzen gruselig

Ihr kennt das: Wenn streunende Katzen rollig sind, schreien sie in der Nacht das ganze Viertel zusammen, und zwar mit einer "Stimme", die man einem Mischwesen aus Kleinkind, Geiß und Banshee zuschreiben würde. In Aktion habe ich so ein Vieh noch nie gesehen – bis vor ein paar Wochen. Ich ging spätnachts durch einen Park in meiner Nähe, da tauchten plötzlich zwei sich gegenüberstehende Katzen in meinem Blickfeld auf. In meinem Hörfeld auch, denn sie machten jene Rolligkeitsgeräusche, die mich schon seit etlichen Tagen wiederholt aus meinem Schlummer geschreckt hatten. Die Tiere verharrten dabei in eindeutiger Kampfstellung, und weil ich fürchtete, jeden Moment könnten sie in ein Gerangel ohne Rücksicht auf zufällig Anwesende ausbrechen, machte ich einen großen Bogen um die beiden. Eine reichlich unheimliche Begegnung ...

Mittwoch, 11. Juni 2014

Löffel abzugeben

Gestern habe ich mir bei "Feinkost Waibel" etwas geholt, das sich peinlicherweise "Fitnessbecher" nannte: einen Becher Naturjoghurt mit Kiwischeiben. Für die happigen 2 Euro 50 bekam man als Dreingabe einen im Joghurt stakenden Löffel dazu, nämlich jenen, den man hier sieht:


"Yay, gratis Metalllöffel!", dachte ich. Doch schnell merkte ich, dass irgendetwas mit dem Löffel nicht stimmte. Der war nicht aus Metall, obwohl er so ausschaute! Drei Leute, die ich damit behelligte, entschieden unabhängig voneinander, dass es sich um ein Plastikbesteckteil handeln musste, das man lediglich mit (wahrscheinlich giftiger) Scheinmetalllackierung überzogen hatte. Hier das wunderliche Ding in voller Pracht (geschätztes Gewicht: 0,5 g):

Dienstag, 10. Juni 2014

Make love, not porn

Jepp, es ist soweit, das hat noch gefehlt. Jetzt gibt es also ein Buch mit dem plakativen Titel "War Porn" (Spon-Link).

SPIEGEL ONLINE: Was sagen Sie zu der Kritik, dass diese Bilder eher dem Voyeurismus denn der Aufklärung dienen?

Bangert: Das ist immer ein Totschlagargument. Bilder aus Kriegsgebieten zu zeigen, das sei voyeuristisch, pornografisch, entmenschlichend. Deshalb heißt das Buch auch "War Porn", um das umzukehren. Denn im Grunde ist es egal, wie man diese Bilder bezeichnet. Selbst wenn man sie als Kriegspornografie beschimpft, muss man sie dennoch betrachten und das Leid des anderen anerkennen.

Vorher im Blog:
Die neuen Pornos sind da
Porno-Update

Sonntag, 8. Juni 2014

Sonne, Mond und Sternegeneräle

Ich wette, gerade fragen sich Tausende von euch, warum der frisch vereidigte Präsident von Ägypten in manchen Medien als "al-Sissi" und in anderen als "as-Sisi" auftaucht. Atmet auf, Leute, denn Erklär-Man ist hier!

Der Präsident heißt, wenn man seinen Namen Buchstabe für Buchstabe transliteriert, al-Sisi (السيسي). Aaaaaber: Das "s" in seinem Namen (sīn) ist ein sogenannter "Sonnenbuchstabe". Sonnenbuchstaben haben die Eigenschaft, das "l" des vorangegangenen Artikels "al" zu assimilieren, also anzugleichen. Das arabische Wort für "Sonne" wird, mit Artikel, aš-šams gesprochen, obwohl es al-šams geschrieben wird; "š" (šīn) ist ein Sonnenbuchstabe. Nicht assimilierende Buchstaben hingegen werden "Mondbuchstaben" genannt, nach dem Wort für "Mond", al-qamar. Q (qāf) ist also ein Mondbuchstabe.


Kurz: Manche Medien verwenden die Schreibung "as-Sisi", um Nicht-Arabisch-Sprechenden die korrekte Aussprache des an sich "al-Sisi" geschriebenen Namens nahezubringen. Völlig überflüssig ist dessen ungeachtet die Schreibung eines doppelten "s" ("al-Sissi"). Die Journalisten bei Zeit, Welt und Stern haben offenbar zu viele österreichische Schnulzenfilme gesehen.

Samstag, 7. Juni 2014

Betr.: Rügenwalder, Schweiz, Passendes

Aus der Reihe "Werber, willst du aufs Maul?":


Diese Anzeige, die passenderweise auf der Titelseite der Bild-Zeitung erschien, ist auf so vielen Ebenen widerwärtig, dass ich versucht war, ein Gedicht darüber zu schreiben. Auf meine Anregung hin wird dies aber mein lyrisch begabterer Kollege Moritz Hürtgen in der kommenden Ausgabe der TITANIC übernehmen. Freut euch drauf!

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Ein Blick in den Blick, dem Bild-Vettern unseres zauberhaften Nachbarn, offenbarte uns diese Woche Folgendes: "Auch Badis wollen keine blutten Babys. [...] Die CVP will keine nackten Kinder in der Badi. Badi-Verantwortliche sind mit der Partei einer Meinung. [...] «Das Thema wird derzeit diskutiert. Jeder Betrieb soll das selber regeln, aber als Verbandspräsident empfehle ich eine Badkleidli-Pflicht.» [...] Eine gewisse Blüttli-Freiheit geniessen die Kinder in Bern." Wie es diese Sprache doch immer wieder schafft, auch unangenehmen Themen noch etwas Komisches zu verleihen!

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Endlich konnte ich auch einmal etwas an das Tumblr "Things fitting perfectly into other things" submitten! Weil sie es dort (noch) nicht veröffentlicht haben, zeige ich es auch hier: 


Ketchupflaschenverschluss + Küchenspüle.

Donnerstag, 5. Juni 2014

Wohin mit Hass, den es nicht gibt?

Immer wieder erzählen mir Menschen von ihrem Verdruss über andere Menschen. Ich höre mir das verständnisvoll an und folgere: Es gibt Personen da draußen, deren alleinige Aufgabe scheint's darin besteht, den Rest von uns zu nerven und zu tyrannisieren. Wie froh bin ich, dass sich in meinem Umfeld ausschließlich sympathische Menschen befinden! Selbstverständlich war das zeitweise anders, und ich habe mir eine gesunde Misanthropie bewahrt, aber diese ist gegenwärtig rein abstrakt. Ich weiß, dass es furchtbare Menschen gibt, aber ich treffe sie nie.

Es kam schon vor, dass in mir der perverse Wunsch nach tatsächlichen Arschlochbegegnungen keimte, wie sie Torsten Dewi neulich beschrieb, auf dass ich mich mal richtig ärgern und streiten könne. Aber das Fatum führt mich dieser Tage nicht in entsprechende Situationen. Auch von den angeblichen Rekordhaltern im Bürgerterrorisieren, den Verwaltungsangestellten, werde ich weitgehend verschont. Was nicht ist, kann ja noch werden ... Mit dem Finanzamt zumindest kommuniziere ich nur über einen Steuerberater – eine Anschaffung, die ich jedem, der seine Nerven schätzt, wärmstens empfehlen kann. Dann sind da freilich noch die prominenten Widerlinge, über die uns dieses und jenes Medienerzeugnis ständig ungefragt informiert. Aber wie auch im Falle von politischen Triebkräften vermögen es solche Individuen nicht, mich zu Auswanderungsgedanken oder Amokläufen zu bewegen. Im Zweifel kann ich meine Verachtung ja in "bissig-satirische" Texte kanalisieren.

Apropos Finanzamt: Kürzlich erhielt ich eine Nachricht von einer mir nicht bekannten Absenderin mit dem Betreff "Schreiben Finanzamt Frankfurt" nebst angehängtem PDF. 'Netter Versuch', dachte ich und wollte die Mail schon löschen, schaute aber spaßeshalber in den Inhalt. Es handelte sich nicht um Spam, sondern um ein echtes Schreiben vom Finanzamt, das mir eine Kollegin meines Steuerberaters per Scan zukommen hat lassen, eine Aufforderung zur Einkommenssteuernach- oder -vorauszahlung, was weiß ich. Gerade noch gutgegangen! Andererseits (Tipp): Sofern man keine hoeneßesken Steuersäumnissummen auflaufen lässt, sind die Strafgebühren äußerst human. Ich habe ein einziges Mal vergessen, für ein Quartal meine Umsatzsteuervoranmeldung zu machen, und musste lediglich einen niedrigen zweistelligen Betrag nachzahlen. Wer sich also mal verschuldet, sollte lieber erst an seine zinsgierigen Gläubiger denken als an den Fiskus.


Mittwoch, 4. Juni 2014

Traumprotokoll: Abitur

Schriftliche Matheprüfung, Kurvendiskussion. Ich habe meinen Taschenrechner vergessen. 'Na gut, zeichne ich den Graphen halt erst mal per Hand', denke ich und beginne, ein paar Werte auszurechnen. Bei x=1 schaut mir der Lehrer über die Schulter und sagt: "Ypsilon ist nullkommadrei, Mann!", worauf ich rufe: "Whoa, spoiler alert!"
Obwohl ich sehe, dass die restlichen Aufgaben nicht ohne Taschenrechner zu lösen sind, bleibe ich da und stecke meine ganze Konzentration in das Zeichnen des Graphen. Am Ende der Prüfung habe ich gerade mal drei Koordinaten ermittelt. Die null Notenpunkte schreibt mir der Lehrer direkt auf den Prüfungsbogen.

Sonntag, 1. Juni 2014

Filmtitel X

La vie d'Adèle, chapitres 1 & 2 → Blau ist eine warme Farbe
All Stars → Streetdance Kids
The Boys in the Band → Die Harten und die Zarten
X → Der Mann mit den Röntgenaugen
Las brujas de Zugarramurdi → Witching & Bitching
The Battery → Ben & Mickey vs. The Dead
Celtic Pride → Das große Basketball-Kidnapping
Les Kaïra → Porn in the Hood
All Things to All Men → The Deadly Game
Escape from Planet Earth → Nix wie weg – vom Planeten Erde
Captain America: The Winter Soldier → The Return of the First Avenger
Alceste à bicyclette → Molière auf dem Fahrrad
Neighbors → Bad Neighbors
Safety not Guaranteed → Journey of Love
The Bag Man → Hotel Room 13
The Bleeding → The Bleeding House
The Other Woman → Die Schadenfreundinnen
Locke → No Turning Back
Baggage Claim → Liebe im Gepäck