(Zur Vergrößern auf die Bildln klicken)
Ich habe vergessen, welches Material hier verwendet wurde
Raum mit projiziertem Gekrakel
Raumfahrer
You talkin' to me?
Fahrradschläuche
Nicht alles hat sich mir erschlossen
Zerschredderte VHS-Kassetten, hängend
Zeitungen und Pilze
Jetzt aber ein kleiner Rüffel. Für die allererste Ostrale wurde noch das gesamte Areal des ehemaligen Schlachthofes genutzt: In allen, z.T. weit voneinander entfernten, Gebäuden waren Exponate untergebracht, was den Besuch nicht nur zu einem Kunstbestaunungsevent machte, sondern zu einer Art kuratierter urban exploration. Die verlassenen Häuser verströmten in Kombination mit den oft grotesken Kunstwerken darin ein regelrechtes Horrorfeeling. Nach und nach wurden leider immer weniger der hübsch verfallen(d)en Gebäude zu Ausstellungsräumen umfunktioniert, etwa die Eselställe, die Fettschmelze, die Waschräume, das Kühlhaus und die Schweinehalle. Bei der diesjährigen Ostrale schließlich wurden einzig die Futterställe bespielt. Es handelt sich dabei zwar um eine große Fläche (die Heuböden obendrüber werden ebenfalls mit einbezogen), doch dem ursprünglich beabsichtigten Flair ist diese Rationalisierung nicht zuträglich. Vermutlich sind Sicherheits- und baurechtliche Bestimmungen verantwortlich. Immerhin die Freiflächen beherbergen noch das ein oder andere Kunstobjekt.
Art doesn't live here anymore
This old Kühlhouse
Der Schlachthofturm des Schweigens
Auf der Suche nach der verlorenen Kunst
Wer ist Ingolf?
Hier war früher auch immer was drin! *Krückstock schwenk*
Denkmal des unbekannten Schweineschänders
Bis zum nächsten Mal!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen