Freitag, 26. Dezember 2014

Neun faszinierende Inseln

Jaaaa, ich weiß: Judith Schalansky hat bereits im Jahr 2009 den Atlas der abgelegenen Inseln veröffentlicht. Dieses sehr schöne Buch fiel mir leider erst 2011 in die Hände, als ich bereits selbst begonnen hatte, mich mit seltsamen, unbekannten und sonstwie faszinierenden Inseln zu beschäftigen. Die von mir "entdeckten" Inseln, die ich nun endlich vorstellen möchte, doppeln sich zum Glück nicht mit jenen im Schalansky-Buch. (Die Autorin gibt übrigens seit 2013 die herrlich altmodische Reihe "Naturkunden" heraus. Darin erschienen sind u.a. printwirkmächtige Perlen wie "Eulen", "Heringe" und "Esel".)

Die erste Insel, die ich vorstellen möchte, ist gar keine Insel, sondern ein Eiland, nämlich ein unbewohnbarer Felsen mit den Maßen 25 mal 31 Metern namens Rockall. Er befindet sich ungefähr in der Mitte der Fläche zwischen Is- und Irland. Neben diesen beiden Staaten erheben auch Dänemark (genauer: die Färöer-Inseln) und das Vereinigte Königreich territorialen Anspruch darauf. Im Juni 2010 sollte eine Konferenz der vier Länder stattfinden, die jedoch wegen des Fehlens wichtiger Teilnehmer ausfallen musste, sodass die Hoheitsfrage bis dato (Dezember 2014) nicht geklärt ist. Jedenfalls ist dieses Eiland seit langer Zeit bekannt, einer irischen Legende zufolge soll es entstanden sein, als der sagenhafte Riese Finn McCool einen Kieselstein ins Meer schleuderte. Es ist mehr als ein Mal vorgekommen, dass ein Schiff an dem Felsen aufgelaufen und daraufhin gesunken ist.
Touristisch stellt Rockall lediglich eine Nischen-Destination dar. Neben dem britischen Survival-Profi Tom McClean, der sich 40 Tage dort aufhielt, und ein paar Amateurfunkern wurde Rockall im Jahr 1997 von Greenpeace-Mitgliedern besetzt. Am Ende dieser Aktion wurde ein solarbetriebenes Warnlicht auf dem Inselchen errichtet, versehen mit der Inschrift "ROCKALL SOLAR BEACON. Let the sun and wind do their work, leave the oil beneath the waves – Greenpeace July 1999". Die geringe Fläche Rockalls wird übrigens durch seine beachtliche Höhe wettgemacht – immerhin 21 Meter ragt die Felsspitze aus dem Atlantik empor. Es gibt sogar so etwas wie eine Fauna, bestehend aus Muscheln und anderen Kleinlebewesen. Auch Zugvögel kommen gerne mal auf einen Abstecher vorbei.



Ausgerechnet zum Jemen, den viele mit den Attributen staubig, unwirtlich, ja gefährlich assoziieren, gehört eine wunderbare Insel mit Traumstränden, Bergen, Schluchten, Palmen, Delfinen und Tropfsteinhöhlen. Sie heißt Sokotra und ist Teil einer gleichnamigen Inselgruppe, die sich schon vor mehr als 20 Millionen Jahren vom Festland getrennt hat und somit Heimat zahlreicher endemischer Tiere, v.a. Spinnen und Vögel, ist, weswegen man sie auch "Galapagos des Indischen Ozeans" nennt. Sie ist seit 2008 UNESCO-Weltnaturerbe. Auf Sokotra leben rund 50.000 Menschen, vorwiegend auf der Hauptinsel, und man spricht dort eine wenig erforschte südsemitische Sprache namens Soqotri. Es gibt sogar einen Flughafen. Trotz der paradiesischen Natur ist Sokotra ein kaum bekannter Urlaubsort. Im Jahr 2008 waren nur ca. 4000 Touristen auf dieser nicht billigen Geheimtipp-Insel zu Gast. Auf Wikipedia ist zu lesen: "Please note that Socotra, being still an undeveloped island that has no industries or agriculture, cannot offer an expected variety of food and local groceries and therefore charge heavily for items that are imported from the mainland, even bottled water." Wer sich trotzdem zu einem Trip anregen lassen will, kann dies auf Google Earth tun – ich empfehle besonders die Fotos im Nordwesten der Insel! (Dieser Beitrag klingt wie ein Werbetext, aber man glaube mir, dass ich nicht vom jemenitischen Tourismusverband bezahlt werde.)


Wir begeben uns nun ins Meer östlich von Indien, in den Indischen Ozean, zu dem indischen Unionsterritorium Andamanen und Nikobaren. Dabei handelt es sich um zwei Inselgruppen mit insgesamt 572 Inseln. Die Nikobaren sind deshalb von Interesse, weil diese von 1778 bis 1784 eine österreichische (!) Kronkolonie waren (die Kolonialpolitik Österreichs ist in der Tat nur eine historische Randnotiz). Noch faszinierender aber sind die Andamanen, insbesondere deren westlichste Insel: North Sentinel Island, die ohne Übertreibung unheimlichste Insel der Welt!
Man kann sich die North Sentinel Island dank Satellitenaufnahmen von oben anschauen, aber im Grunde ist das ganze Gebiet ein weißer Fleck. Dass die Insel bis heute unerforscht ist, liegt weniger an den tückischen Riffen als vielmehr an der indigenen Bevölkerung. Die Sentinelesen sind eine genetisch und sprachlich extrem isolierte Steinzeitkultur, die jeden Kontakt von außen mit Gewalt verhindert. 1867 strandeten ein paar indische Seeleute auf der North Sentinel Island und wurden sofort von einem Pfeilhagel überrascht, worauf sie naturgemäß das Weite suchten. Einem entflohenen Sträfling, den es einige Jahre später auf die Insel verschlug, wurde gar die Kehle durchgeschnitten. Weitere Annäherungsversuche ließ man fortan lieber bleiben. Erst 1974 wagte sich Heinrich Harrer (genau, der aus Sieben Jahre in Tibet) in Begleitung von Leopold III. und in friedlicher (?) Absicht zu den Sentinelesen, um ihnen Geschenke zu bringen. Die Begrüßung war – you guessed it – ein Angriff mit Pfeil und Bogen. Es gab noch vereinzelte Versuche von Anthropologen, sich den Sentinel-Einwohnern zu nähern (der erfolgreichste gelang 1991), bis die indische Regierung das Betreten der Insel schließlich unter Strafe stellte. Heute sorgen Polizei und Marine dafür, dass das Besuchsverbot eingehalten wird.
Die Volkszählung von 2001 schätzte die Zahl der Sentinelesen auf 39, doch die Betonung liegt auf "schätzte", denn natürlich haben sie an der Volkszählung nicht teilgenommen, und wie viele von ihnen in den dichten Wäldern leben, weiß kein Mensch – es könnten einige Hunderte sein. Leider wurden auch die Andamanen Opfer des schweren Seebebens von 2004. Als kurz darauf ein Hubschrauber die North Sentinel Island überflog und beinahe von einer Salve von Pfeilen herunter geholt worden wäre, musste die Crew schon fast froh sein über dieses Lebenszeichen ...



Als nächstes soll gleich ein ganzes Archipel im Blickpunkt stehen, und zwar Svalbard. Wer dieses Wort, das "kühle Küste" bedeutet, noch nie gehört hat, kennt die Inselgruppe wahrscheinlich unter dem Namen Spitzbergen. Korrekterweise wird aber nur die Hauptinsel Spitzbergen (norw. Spitsbergen) genannt. Svalbard hat circa 3000 ständige Einwohner, von denen die meisten in Longyearbyen (Spitzbergen) leben, wo es neben einem internationalen Flughafen auch eine Universität gibt. Das dollste Ding ist die 2008 eröffnete Pflanzensamenbank (Svalbard Global Seed Vault), in der man alle wichtigen Pflanzen der Welt archivieren und somit die Ernährung der Menschen sicherstellen will, falls mal ein Atomkrieg ausbricht etwa. Tief im Permafrost-Felsmassiv sollen insgesamt 2,25 Milliarden Samen von 4,5 Millionen Pflanzen aufbewahrt werden; bis jetzt hat man zum Beispiel schon 70.000 Reissorten archiviert.
Auf fast ganz Svalbard gibt es Eisbären, weswegen es gesetzlich vorgeschrieben ist, stets eine Schusswaffe oder einen Begleiter in Besitz einer Schusswaffe bei sich zu führen. Außerdem benötigen die nicht wenigen Touristen für den Großteil der Landmasse eine Genehmigung vom Sysselman. Der Sysselman ist quasi Gouverneur, Sheriff und Friedensrichter in einer Person. Wer sich wirklich mal nach Svalbard wagen sollte (Jahresdurchschnittstemperatur: akzeptable -4° C), sollte dies außerhalb der dunklen Tage tun, denn dann sieht es schlecht aus mit der Infrastruktur. Es sei noch erwähnt, dass die Nazis auch auf dem Svalbard-Archipel ihr Unwesen getrieben haben (wo nicht?), aber diese unschöne Geschichte kann man anderswo nachlesen.



"Welche Insel besuchen wir jetzt?" – "Danger Island." – *lufthol* – "Lass dich nicht von dem Namen erschrecken. Das ist eigentlich keine richtige Insel." – "Haha, ein alter Simpsons-Witz, nett." – "Um ehrlich zu sein, ist Danger Island eine Insel. Sie ist aber nur 66 Hektar groß und menschenleer. In der Vergangenheit wurden lediglich ab und an Arbeiter von den Nachbarinseln zum Kokosnuss sammeln nach Danger Island geschickt." – "Nachbarinseln?" – "Ja, Danger Island ist eine der Chagos-Inseln. Die waren allerdings nur von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis Anfang der 1970er Jahre besiedelt." – "Und was ist mit den Bewohnern passiert?" – "Das Chagos-Archipel gehört zum Britischen Territorium im Indischen Ozean. Die Briten kamen irgendwann auf die Idee, die Inselchen an das amerikanische Militär zu verpachten. Infolge dessen wurden sämtliche Einwohner – die so genannten Îlois oder Chagossianer – zwangsumgesiedelt. Es folgte ein bis 2008 laufender Rechtsstreit, bei dem die Deportierten aber den Kürzeren zogen." – "Fies! Und was machen die Amis heute auf den herrlichen Atollen?" – "Ha! Ich habe doch noch gar nicht gesagt, dass das Chagos-Archipel aus vielen großen Atollen besteht! Nun, der Armeekomplex befindet sich auf der Hauptinsel Diego Garcia. Was dort abgeht, ist streng geheim. Über 3000 Personen sind dort beschäftigt, und es gibt eine Art Mini-Guantánamo! Anfang des Jahrzehnts wurden die militärischen Bestände deutlich aufgestockt, um einen Angriff auf den Iran vorzubereiten, wie man munkelte. By the way: In dem beschissenen Film 'Transformers' ist auf Diego Garcia ein geheimes Einsatzkommando stationiert." – "Also kann man als normaler Tourist gar nicht die Schönheit der Chagos-Atolle bewundern?" – "Genau, alles Sperrgebiet. Und bei Google Örs sieht man auch nicht viel." – "Oy."


Sodann begeben wir uns nach Brecqhou, eine Insel, die einen französisch klingenden Namen hat, der auf das altnordische brekka "Schlucht" zurückgeht, und die vor der französischen Küste im Ärmelkanal liegt – aber nicht zu Frankreich gehört. Sie ist Teil der Kanalinseln, und deren Status ist nicht uninteressant. Wie die Isle of Man sind die Kanalinseln nämlich kein Teil des Vereinigten Königreichs (wie die Isle of Wight) und auch keine Kronkolonie (wie Gibraltar), sondern so genannte Kronbesitzungen, die direkt der Krone unterstellt sind und nicht zur EU gehören. Die Kanalinseln setzen sich aus zwei bailiwicks zusammen (das schöne deutsche Wort dafür heißt Vogtei): Jersey und Guernsey. Beide haben eine eigene, im Kurs 1:1 an das Britische Pfund gebundene Binnenwährung, und zwar das Jersey- resp. das Guernsey-Pfund. Wegen seiner Lage und Geschichte werden auf den Channel Islands bis heute normannische Varianten des Französischen gesprochen, z.B. das Sercquiais auf der Insel Sark.
Die Kanalinseln haben 160.000 Einwohner, Guernsey hat etwa 65.000 und Brecqhou, das zu Guernsey gehört, hat – wait for it – zwei. Im Jahr 1993 wurde das Eiland von den Zwillingen David und Frederick Barclay gekauft. Die Brüder bauten sich ein Schloss und versuchen bis heute, ihr 60 Hektar "großes" Brecqhou von der größeren Nachbarinsel Sark politisch unabhängig zu machen.
Ob man als Tourist Brecqhou besuchen darf, weiß ich nicht, die Kanalinseln als Ganzes scheinen aber eine Reise wert zu sein. Warmes Golfstromklima, hübsche Sandstrände, gutes Essen – ich glaube, ich muss dort mal hin. Nach Jersey kann man sogar fliegen, kostet auch gar nicht viel, man muss nur in London umsteigen.


Mehr als in einem Fall beherbergt eine Insel eine sogenannte Mikronation. Das "Königreich" Redonda ist ein besonders kurioser Fall, weil derzeit mehrere Personen Anspruch auf den "Thron" erheben. Es existieren auch mehrere (halb-)offizielle Webseiten. Auf einer wird in einer Meldung von 2009 mitgeteilt, dass König Robert der Kahle (Bob the Bald) verstorben sei. Geht man auf der Thronfolgerliste zurück, findet man vor Bob the Bald einen gewissen Juan II. (alias Arthur John Roberts), der von 1967 bis 1989 Redonda regiert hat. Davor war es der englische Autor John Gawsworth (Juan I., nachdem immerhin die höchste Erhebung, der King Juan's Peak, benannt wurde) und davor der Schriftsteller Matthew Phipps Shiel. Dieser erhielt 1880 den ersten Königstitel, wahrscheinlich von seinem Vater, dem Schriftsteller utopischer Werke Matthew Dowdy Shiell, der Redonda erstmals im Jahr 1865 betrat. Die Gründungsgeschichte ist nebulös, vor allem wenn man sich den beruflichen Hintergrund M.D. Shiells vor Augen hält. Fakt ist, dass 1865 Shiells Sohn M.P. (der das zweite l in seinem Nachnamen später ablegte) auf der britischen Karibikinsel Montserrat zur Welt kam, von der aus sich Redonda in Sichtweite befindet. Redonda selbst gehört zu Antigua und Barbuda und ist Teil der Gruppe der Inseln über dem Winde. Es hat selbst keine Einwohner – die "Untertanen" wohnen anderswo – und bietet mit seinen 1,5 km2 lediglich ein paar Schafen Platz. Nur von ca. 1860 bis zum Ersten Weltkrieg, als hier von Briten Phosphat abgebaut wurde, lebten zeitweise über 100 Menschen auf Redonda. Entdeckt hat das Eiland Christoph Columbus anno 1493.



Wenn ich so die virtuelle Google-Koogle, also den Google-Earth-Globus, drehe und irgendwo mitten in einem der Weltmeere eine bewohnte Insel entdecke, frage ich mich immer, wie man sich wohl fühlen muss, wenn man auf einer solchen Insel geboren und aufgewachsen ist. Hat man das Bedürfnis, irgendwann einmal eine richtige Stadt auf einem richtigen Kontinent zu besuchen oder fürchtet man sich davor? Das krasseste Beispiel für insulare Abgelegenheit ist Tristan da Cunha.
Sie bildet mit einer Reihe weiterer Inseln das Britische Überseegebiet St. Helena, Ascension und Tristan da Cunha, wobei St. Helena (bekannt als Napoleons Verbannungsort) mit mehr als 4000 Einwohnern die "belebteste" ist. Tristan da Cunha ist Heimat von knapp 300 Menschen, die allesamt in der einzigen Siedlung mit dem tollen Namen Edinburgh of the Seven Seas leben. Die offizielle Homepage von Tristan da Cunha bemüht sich nicht gerade darum, Touristen anzuziehen: "Trips to the most isolated community in the world need to be well planned. [...] There are no package tours for independent travellers, no hotels, no airport, no holiday reps., no night clubs, no restaurants, no jet skis nor safe sea swimming. Visitors are limited due to lack of available shipping berths (only 12 on fishing vessels)."
Eine andere Insel dieses Archipels ist so unzugänglich, dass sie sogar mit ihrem Namen auf diesen Umstand aufmerksam macht: Inaccessible. Dieser Name rührt von einer Bemerkung niederländischer Seefahrer her, die nach der Entdeckung der 14 km2 kleinen Insel neben die Spontanbenennung Nachtglas Eylant (das Schiff hieß Nachtglas) das Wort ontoegankelijk schrieben – "unzugänglich". Es war ihnen nämlich wegen der dichten Vegetation und ungünstig aufgestellter Felsen nicht gelungen, ins Innere der Insel vorzudringen. Das war 1652. Auch der jüngste Versuch einer vollständigen Durchquerung (1982-83) scheiterte, doch konnte die angereiste Forschergruppe eine brauchbare Karte erstellen und die vielfältige einheimische Vogelwelt katalogisieren. Seit 1995 ist Inaccessible UNESCO-Weltnaturerbe und darf nur noch in Begleitung erfahrener Tristaner betreten werden.



Als letztes schwimmen wir in der Ostsee umher, bis wir auf ein nicht mal 1 Quadratkilometer großes Eiland stoßen. Es ist unbewohnt, bietet aber eine üppige Vegetation und darf sogar von Touristen besucht werden (weil es sich um ein Naturschutzgebiet handelt, allerdings nur von ein paar pro Tag). Der Name der Insel ist Greifswalder Oieoie ist ein pommersches Wort für "Eiland". Die Greifswalder Oie war Messungen zufolge im Jahr 2009 der sonnenreichste Ort Deutschlands, und schon im Mittelalter ließen die Greifswalder im Sommer ihre Pferde hier weiden. Die Oie ist heute ein Schutzreservoir für viele Vögel, besteht aus mehreren Vegetationszonen mit z.T. seltenen Pflanzen und beherbergt eine biologische Forschungsstation, eine Bienenbelegstelle sowie einen über 150 Jahre alten Leuchtturm. Als das Inselchen mit Büschen zu überwuchern drohte, schiffte man 50 Heidschnucken heran, die sich mampfenderweise um das Problem kümmerten. In der Nazizeit und in der DDR wurde die Insel militärisch genutzt, und von 1929 bis 1945 wurden von hier immer wieder Testraketen abgeschossen. Zuvor – schon ab 1877 – wurde die Oie für den Badetourismus genutzt; 1932 wurde auf ihr ein Film mit Hans Albers gedreht.



Bonus-Insel(n): Christmas Island

(Disclaimer: Die meisten Bilder in diesem Beitrag dürften lizenzfrei sein oder sind Google-Earth-Screenshots. Sollte ich gegen Urheberrechte verstoßen haben, weise man mich bitte darauf hin, bevor man mich abmahnt.)

1 Kommentar:

  1. Vielen Dank für den Beitrag, mit großem Vergnügen gelesen und gleich die Gedanken schweifen lassen... Da würde man doch gerne mal die Geschichten um die Monarchen dieser Inseln lesen, ich stelle mir das so ähnlich wie in T.C. Boyles "San Miguel" vor - sehr lesenswert zum Thema.

    Danke auch für die zahlreichen anderen Beiträge, die mich immer wieder zum lachen bringen.

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