Auf dem Flughafen wurde ich zum ersten Mal von einem der berüchtigten neuen "Nacktscanner" gescannt. Zur Belohnung gab es hinterher Süßigkeiten!
Das Hotel war, wie man sieht, recht ordentlich dafür, dass eine Nacht nur 30,- € kostete. Leider wurden gerade Malerarbeiten durchgeführt, weswegen dezente Farbgerüche meinen Schlafraum durchwaberten.
So sah es nachts aus. Im Hintergrund thront die zauberhaft erleuchtete Akropolis.
Der weihnachtlich hergerichtete Syntagma-Platz. Die weniger bekannten Viertel zeigte mir freundlicherweise der ortskundige Erasmus-Student und Twitterer @mitnichten.
Das obligatorische Katzenfoto
Gebäude
Eros (oben)
Bei Sonnenschein und 12° C (kälter wird's dort praktisch nie) flanierte ich über die Agora und ließ den Geist der vergangenen Jahrhunderte auf mich wirken. (Puh, wie schwulstig!)
Spektakulär: Teile des Antikythera-Mechanismus!
Noch spektakulärer: In Athen fahren O-Busse! Die habe ich zuletzt in Sarajevo gesehen.
Der Weg auf den Lykabettus, die höchste Erhebung der Stadt. Runter ging es mit einer von Metaxa gesponsorten Standseilbahn durch einen Tunnel, an dessen Wände die ganze Zeit sublime Metaxa-Werbung projiziert wurde. (Sorry für die verunglückten Farben in diesem Foto.) (Trinkt Metaxa!)
Wer war das? >:(
Zitrusfrüchte wachsen an jeder Straße. Mitten im Winter!
Das Beste aber sind die vielfältigen Gebäckstückchen, die man in Griechenland überall für wenig Geld findet. Vorne in der Auslage: irgendwas, das gefühlt zu 50% aus Honig und 50% aus Zucker besteht.
Auf dem Rückflug habe ich dann noch gelernt, dass Rosbacher Mineralwasser vom IS empfohlen wird.
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