Montag, 31. Dezember 2018

Wenn aus 2018 2019 wird

Liebe Leserin, lieber Leser,
ich möchte mich hiermit dafür bedanken, dass du diesem Blog ein weiteres Jahr die Treue gehalten hast. Das Jahr, von dem die Rede ist, heißt 2018 und war in der Gesamtbilanz für mich ein gutes. 

Nun aber stracks ins Jahr des HErrn Zwanzigneunzehn! Meilensteine stehen uns ins Haus. Das Vereinigte Königreich tritt aus der EU aus. Kaiser Akihito dankt ab. Die indische Mondfahrzeugmission startet. 
In drei ostdeutschen Bundesländern finden Landtagswahlen statt, was mir sehr, sehr große Sorgen bereitet. Die Europawahl steht auch schon wieder an! Die Schwimmweltmeisterschaft wird im südkoreanischen Gwangju ausgerichtet, was ich nur erwähne, weil ich erst vorletztes Jahr dort war. Wir feiern die 200. Geburtstage von Jacques Offenbach ("Catch me if you can-can"), von Herman Melville, von Clara Schumann (RIP D-Mark!), von Queen Victoria und von Theodor Fontane (Gähn!). Außerdem den 500. Todestag von Leonardo da Vinci. Die weiteren Jubiläen entnehmt ihr der Presse.

Bereits im Jänner gibt's eine totale Mondfinsternis und am 2. Juli eine totale Sofi (hierzulande nicht sichtbar), und am 11.11. einen Merkurtransit. Das Gemüse des Jahres 2019 (und 20) ist ... die Gurke! Die gefährdete Nutztierrasse des Jahres 2019 ist (oder sind?) das Rote, das Blonde und das Schwalbenbäuchige Wollschwein. Das Höhlentier des Jahres ist die Gemeine Höhlenstelzmücke, die Wildbiene des Jahres die Senf-Blauschillersandbiene, das Insekt des Jahres die Rostrote Mauerbiene, der Lurch des Jahres ist der Bergmolch, der Baum des Jahres die Flatter-Ulme, die Heilpflanze des Jahres das Echte Johanniskraut (big fan!) und der Schmetterling des Jahres das Schachbrett.

Gute Reise und viel Glück!

Freitag, 28. Dezember 2018

Was muss, das Hummus

Eine weitere Knabberspezialität auf Nicht-Kartoffelbasis hat es in meine Snack-Testküche geschafft. Die Hummus Chips des britischen Herstellers Eat Real erinnern von der Form her an Muschelnudeln (Conchiglioni), in Dicke und Festigkeit an Pom-Bären und vom Geschmack her überhaupt nicht an Hummus. Und doch sind wie bei jenem Kichererbsen die Basis; um genau zu sein, bestehen die Chips zu 45% aus Kichererbsenmehl. Reis, Rapsöl, Kartoffelstärke, Maismehl und Zwiebelpulver ergänzen die Mischung. Die mir vorliegende Geschmacksrichtung heißt "Creamy Dill" und wird allein durch natürliche Aromen erzeugt, faszinierenderweise kriegen sie sogar die versprochene "creaminess" ohne jegliche Sahne o.ä. hin (das Produkt ist 100% vegan). Dill ist ohnehin ein viel zu selten verwendetes Kraut! Die Chips hinterlassen keinerlei schrillen Nachgeschmack und sind stark fettreduziert. Ich bewerte sie mit 8,5 von 10 Punkten.


Dienstag, 25. Dezember 2018

Wo ein Wille ist

Die unverschämteste Möglichkeit der deutschen Sprache, Modalität auszudrücken, ist die folgende:
wollen in der 3. Person (Singular oder Plural) Indikativ Präsens + Infinitiv Perfekt

Beispiel: Sie will einen Schuss gehört haben.
Diese Konstruktion bringt einen stärkeren Zweifel zum Ausdruck als die Variante mit soll. Wenn etwas geschehen sein soll, basiert das Gesagte auf der Aussage einer Person, die bekannt oder unbekannt, beteiligt oder unbeteiligt ist, womöglich auch gar keiner Person; es ist ein zu einem Satz geronnenes Ondit, dessen Wahrheitsgehalt man für nicht oder nur schwer zu ermitteln hält. "Sie soll einen Schuss gehört haben", munkelt man und ist aber geneigt, die Behauptung nicht sofort als Schmarrn abzutun. Sagt oder schreibt man dagegen "Sie will einen Schuss gehört haben", bedeutet das in der objektivsten Lesart: "Sie behauptet, einen Schuss gehört zu haben." Mehr noch: Sie behauptet das nicht nur, sie ist auch nicht nur überzeugt davon, sie wünscht sich, dass es wahr sei. Man kann sich richtig vorstellen, wie jemand, der einen Satz wie "Sie will einen Schuss gehört haben" in die Tasten haut, dabei mit den Augen rollt. 
Für mich sind solche Formulierungen ein Indikator für schlechten und tendenziösen Journalismus. Gerade im Zusammenhang mit Zeugenaussagen muten will-Sätze geradezu höhnisch an: Der Subtext eines Satzes wie "Er will von einer Straßenbande überfallen worden sein" lautet "Ja ja, das hätte er wohl gerne!", indes man annehmen darf, dass derlei garantiert keiner will.
Das waren ein paar ungeordnete und gewiss unpräzise Überlegungen von mir zu einem spannenden Thema, über das ich leider keine Aufsätze und sonstigen Texte bei Google Books finden konnte, da ich nicht einmal weiß, ob es einen Namen für das gibt, wonach ich suche. Falls jemand entsprechende Literatur kennt (gerne auch nicht-digital), bin ich dankbar für Tipps.

Samstag, 22. Dezember 2018

Kurz getestet: IZC

Endlich habe ich ein lang gehegtes Vorhaben in die Tat umgesetzt und mir einen Becher Invertzuckercreme gekauft. Dieser früher "Kunsthonig" genannte Brotaufstrich besteht aus Invertzuckersirup, Glukose und Honig, ähnelt in Konsistenz und Farbe an Honig der festeren Sorte (etwa aus Raps) und zeichnet sich durch eine mildere Süße als Zuckerrübensirup aus. Der Aufstrich trägt den Markennamen "Wibine" ("wie Biene"?) und "eignet sich auch hervorragend als Backzutat für Muffins, Gebäck und Lebkuchen" (Verpackungsaufdruck). Hergestellt wird er in der Hanseatischen Zuckerraffinerie zu Hamburg. Die 250 Gramm kosten 99 Cent. Wikipedia hat einen langen, aufschlussreichen Artikel zu Kunsthonig; darin wird auch auf Lyle's Golden Syrup verwiesen. Hinter jenem bleibt IZC jedoch deutlich zurück, ich bewerte sie mit 6,5/10 Punkten.

Mittwoch, 19. Dezember 2018

Fragen, die ich mir selbst stelle

Warum tragen Buchhalter in (meist amerikanischen) Filmen oft diese grünen, halbtransparenten Schirmmützen bzw. Sonnenschilde? Mit diesem Kopfutensil erscheint mir diese auch noch in modernen Produktionen auftauchende Figur ein ähnliches Klischee zu sein wie der rasende Reporter, in dessen Hutkrempe ein Zettel mit der Aufschrift "Press" steht. Bemüht man eine Suchmaschine, findet man rasch heraus, dass die green eyeshades heute zwar als Rudiment gelten, jedoch im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert ihren Zweck hatten. In jenen Zeiten verströmten Glühbirnen ein sehr grelles, hartes, auf Dauer unangenehmes Licht. Um ihre Augen einigermaßen zu schonen, banden sich Personen in schreib- und lese-, sprich: lichtbedarfsintensiven Branchen wie dem Rechnungswesen und dem Journalismus jene "Visiere" über die Stirn. Weil so ein Grünstich unnatürliches Licht gut dämpft und abmildert, sind übrigens auch die Schirme der berühmten Banker's lamp seit jeher grün.

Montag, 17. Dezember 2018

Humorperlen aus dem Abreißkalender (56)


Zugegeben: Uns ist in dieser Rubrik schon weitaus Schlimmeres begegnet. Nur: Um was für eine "Sprechstund" handelt es sich? Wo geht frau zwecks vorehelicher Untersuchung – was immer das sein soll – hin? Und dann kommt auf einmal heraus, dass die Exgatten gestorben sind? Kurzum: Kein schlechter Witz, aber schlecht erzählt.

Samstag, 15. Dezember 2018

Lins und Linseslins

Gar nicht mal übel schmecken die neuen Linsenchips von Funny-frisch, zumindest kann ich das für die Sorte Oriental behaupten (Paprika und Sour Cream habe ich noch nicht getestet).


Mit 1,79 € für 90 Gramm ist dieses Knabbergebäck zwar ähnlich teuer wie andere Chips auf Nicht-Kartoffelbasis, dafür sind sie von echten Kartoffelchips kaum zu unterscheiden. Wer darauf, sowie auf den Fettgehalt, Wert legt, kommt hier also auf seine Kosten. Wie setzen sich die Teilchen nun zusammen? Auf der Packung steht's: zu 40% aus Linsenmehl, ein wenig Mais-, Reis- und Weizenmehl, diversen Pulvern und Gewürzextrakten; nichts Abschreckendem. Der Claim "Das Beste, was einer Linse passieren kann" mag zwar gar zu selbstbewusst klingen, trotzdem vergebe ich 8 von 10 Punkten.

Donnerstag, 13. Dezember 2018

Throwback Thursday: Ckaj wonk t'nod uoy

Zwischen 1998 und 2003 erschien in Deutschland das Quiz-Computerspiel "You don't know Jack" in vier Teilen. Diese Games, die man sowohl hervorragend allein als auch zu mehrt spielen konnte, basierten auf einer Reihe aus Amerika, wo sie unzählige Versionen umfasste. Irgendwann ergatterte ich auf eBay zum Schnäppchenpreis ein Bundle der ersten vier US-Folgen. Diese haben mich nicht nur humortechnisch beeinflusst, sondern mir tatsächlich einiges beigebracht, vor allem unnützes Wissen und Englisch (anfangs verstand ich geschätzt nur jede dritte Frage und wusste z.B. gar nicht, dass der Titel eine Verkürzung der Phrase "You don't know jack shit" ist).


In diesem Zusammenhang ein Beweis dafür, dass ich nicht ganz dicht bin. In einer der deutschsprachigen Spiele ging es bei einer Frage um Spiegelungen oder so was. Nach der Enthüllung der Antwort sagte der Moderator irgendetwas rückwärts bzw. etwas von ihm Eingesprochenes wurde rückwärts abgespielt. Ich wollte nun unbedingt wissen, was da gesagt worden war. Also nahm ich mir vor, das gesamte Spiel so lange zu spielen, bis diese Frage erneut auftauchen würde. Dabei hatte ich einen Kassettenrecorder an den Lautsprecherausgang meines PCs angeschlossen und war gewappnet, die ominöse Botschaft aufzunehmen. Genau das tat ich auch, als sich die Frage endlich, endlich, nach Hunderten anderer, wiederholte. Ich digitalisierte die Kassettenaufnahme, spielte sie in einem Audioprogramm rückwärts ab und hörte so etwas wie: "Und wenn Sie das hier verstehen können, haben Sie eindeutig zu viel Zeit."

Der englischsprachigen Wikipedia kann man entnehmen, dass es von YDKJ nicht nur zwei Buchumsetzungen und ein Brettspiel, sondern auch eine TV-Sendung gab: "An actual television show version of You Don't Know Jack had a brief run on ABC in prime time during the summer of 2001. It starred Paul Reubens (the actor and comedian best known for his character Pee-wee Herman) as over-the-top game show host Troy Stevens, with Tom Gottlieb's 'Cookie' as the announcer. The show lasted only six episodes, as it received very little buzz and most You Don't Know Jack fans weren't even aware of its existence until long after its cancellation." Ich erinnere mich zusätzlich einer kostenlosen, online spielbaren Browser-Variante, die es in der zweiten Hälfte der Nullerjahre gab. Jetzt gelüstet es mich, eine der noch immer in meinem Besitz befindlichen Scheiben einzuwerfen ...

Dienstag, 11. Dezember 2018

Schöne Stellen aus deutschen Gerichtsentscheidungen

"Die Klägerin führte u.a. sog. Kratzbäume für Katzen aus Asien ein und ließ sie in ihrem Namen in den zollrechtlich freien Verkehr überführen. [...]
Sie bestanden aus einem Gestell mit verschiedenen Ebenen in Form von Brettern, Schalen, kastenförmigen Höhlen und Röhren, in die eine Katze hineinkriechen konnte. Gelegentlich wiesen die Kratzbäume auch kleine Spielelemente auf. Ihre Ebenen waren oft ausgehend von einer Grundplatte mit Säulen verbunden. Die kastenförmigen Höhlen, die Grundplatte und die Ebenen waren aus Holzspanplatten gefertigt, das von außen und an der Oberseite mit Plüschgewirken überzogen war. Die Säulen bestanden aus Rohren aus dicker, fester Pappe, deren Enden Kappen aus Hartkunststoff mit mittig eingebauten Muttern verschlossen waren. Die Säulen waren meist ganz oder zu einem großen Teil mit Sisalschnüren (Titer über 20.000 dtex) umwickelt. Die Kratzbäume sollten den Hauskatzen als Ruheplatz, Schlafplatz, Beobachtungsposition und Spielgerät dienen, wobei sie die mit Sisal umwickelten Säulen und manchmal auch andere Elemente dazu veranlassen sollten, dort und nicht sonst in der Wohnung durch Kratzen ihre Krallen zu schärfen. [...]
Vor allem auf Grund ihrer Oberflächenbeschaffenheit finden die Katzen die Kratzbäume attraktiv und nutzen sie, denn die Kratzbäume sprechen Bedürfnisse der Hauskatzen wie Beschäftigung, Pflege, Markieren und Ruhe an und sollen auch Wohnungskatzen ermöglichen, sich arttypisch zu verhalten. Die Kratzbäume sollen die Katzen nicht nur zum Kratzen, sondern auch zum Klettern, Anspringen und Spielen anregen. Ihre horizontalen Flächen sowie die 'Höhlen' in Form von Kästen oder Röhren dienen als Sitz-, Liege- oder Schlafplätze und als Rückzugsort. Sind die Liegeplätze erhöht, können sie von den Katzen als Beobachtungsposten genutzt werden. Zudem bietet ein Kratzbaum einer Katze auch die Möglichkeit, ihren eigenen Geruch auszusenden, indem sie beispielsweise die Duftdrüsen an Kopf, Rücken, Schwanz und Fußballen daran reibt. [...]
Soweit Kratzbäume in die Position 6307 einzureihen sind, gehören sie als andere Waren als Scheuertücher, Wischtücher, Spültücher und ähnliche Reinigungstücher und Schwimmwesten und Rettungstücher in die Unterposition 6307 90. Innerhalb dieser Unterposition sind die Kratzbäume der Unterposition 6307 90 10 KN zuzuweisen"

Finanzgericht Düsseldorf, Az. 4 K 2698/16 Z,EU

Freitag, 7. Dezember 2018

Albernes zum Wochenschluss

Die 10 besten Filme für die Weihnachtszeit
  • Der kleine Lord
  • Kevin allein zu Hause
  • Der kleine Grinch
  • Drei Hasennüsse für Aschenputtel
  • Stirb langsam
  • Kleiner Lord, was nun
  • Stirb langsam - Jetzt reicht's!
  • Der kleine Prinz von Zamunda
  • Der Herr der Haselnüsse
  • Prinzessin Jarimoquai
  • Titanicfilm
  • Loriot
  • Russenmärchen
  • Der kleine Lord stirbt langsam

Mittwoch, 5. Dezember 2018

Was du nicht sagst

Ein Beruf, den ich gerne und zufriedenstellend ausüben würde, ist der des Dialog-Script-Doktors. Ob es diesen Beruf gibt, weiß ich gar nicht. In den zahlreichen Produktionsstätten des "Tatort" scheint es ihn jedenfalls nicht zu geben. Allzu oft schon habe ich eine gar nicht mal üble Folge dieses Krimiklassikers gesehen, die mir von miesen Dialogen vergällt wurde. 'Kein Mensch würde so etwas sagen!', dachte ich wiederholt. Was dort stattfindet, ist ganz oft schlechte Imitation schlechter Übersetzungen schlechter Dialoge in amerikanischen Serien. Womit gleich klargestellt wäre, dass realitätsfernes Sprechen im Fernsehen kein rein deutsches Phänomen ist. Selbst in ansonsten konstant hochqualitativen US-Shows schleicht sich (nach meiner Beobachtung: mit steigender Staffelzahl) zunehmend sloppy writing ein.

Ein Beispiel aus dem von mir genussvoll verfolgten Tearjerker "This is us", bei dem es allerdings nicht darum geht, wie jemand redet, sondern worüber geredet wird: Einer der Protagonisten verbringt mit seiner neuen Freundin einen mehrtägigen Aufenthalt in einer anderen Stadt. Auf der langen Autofahrt dorthin offenbart sie ihm, dass sie 1. eine Unterkunft bei einer alten Bekannten organisiert hat, 2. Sandwiches als Reiseproviant eingepackt hat. Das sind doch essenzielle Dinge, die man vor dem Beginn einer Reise bespricht! Das Problem der Autor(inn)en ist klar: Die Figuren in der Serie haben gegenüber dem Zuschauer einen Wissensvorsprung, und das Wissen kann nur verbal vermittelt werden, weil man halt nicht jede Banalistät zeigen kann. Aber lässt sich die fehlende Information nicht eleganter rüberbringen?

Ganz arg wird's meist, wenn eine Figur eine andere, noch nicht eingeführte Figur wiedersieht, mit der sie eine gemeinsame schicksalhafte Vergangenheit hat. "Nice to see you again ... brother" oder ähnliches hört man sodann aus der Glotze und verdreht die Augen. Die automatische Literaturkritik der Riesenmaschine sieht Minuspunkte vor, wenn Phrasen à la "Auch dein Vater, der wohlhabende Kommerzienrat, dessen – wie du weißt – einzige Tochter du bist,..." fallen. Filmische Werke sollten ebenso streng bewertet werden.

Samstag, 1. Dezember 2018

Knapp vorbei

Eines meiner Life goals, wie die Kids von heute sagen, ist es, nur ein einziges Mal das Kreuzworträtsel in der TV-Beilage des Stern vollständig auszufüllen. Diese Woche wäre es mir um ein Haar bzw. um einen Buchstaben gelungen. Seht selbst:


Mir ist klar, dass dieses Foto kein Beweis für mein Können ist, aber ich schwör's: Alles habe ich gewusst, nur das französische Kartenspiel mit sechs Buchstaben kannte ich nicht. Ich war mir zwar zu 90% sicher, dass EKA_TE "Ekarte" heißen muss, doch ich bin fair genug, um das Handtuch zu werfen, wenn Zweifel bestehen. Also auf die nächsten (gefühlt) 500 Versuche!