Darauf bin ich in Adam Nevills Roman "Under a Watchful Eye" gestoßen: potboiler. Dieses Wort wird darin verächtlich verwendet für Bücher, die ohne großen künstlerischen Wert sind und einzig geschrieben worden sind, um den Lebensunterhalt des Autors zu sichern. Potboilers können alle möglichen Werke sein; sie sorgen dafür, den Kochtopf (pot) der/des Kunstschaffenden am Kochen (boil) zu halten. Die englische Sprache ist toll.
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