a) Es handelt sich um die chemische Formel eines sehr seltenen, in chinesischen Baumrinden vorkommenden medizinischen Wirkstoffes. Die Darstellung ist eine extrem abstrakte Variante der Skelettformel, die Chemie-Laien wie ich nicht nachvollziehen können.
b) Es sind zwei nebeneinander stehende, sich überschneidende Algiz-Runen. Dieses einzige Beispiel für eine Ligatur aus germanischen Runen taucht lediglich in Form des Kreises (rechts) auf einer in Seeland gefundenen Schwertklinge auf.
c) Der Kreis ist das Logo der 1967er Weltausstellung in Montreal und setzt sich aus stilisierten Menschenpaaren mit hochgestreckten Armen zusammen.
d) Die Symbole sieht man noch heute in Steine geritzt in der Nähe südafrikanischer Runddörfer. Ob es sich dabei um eine Tradition der Bantuvölker handelt, und ob die Einzelsymbole für Zäune oder Bäume stehen, ist nicht geklärt.
Ich würde ja auf die Runen tippen... sieht etwas wie von Tolkien erfunden aus und der weiß ja schließlich wie so was aussieht... plausibel klingt allerdings alles...
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