Keine Sorge, das wird keine wiederkehrende Rubrik (es sei denn, ich werde darum angebettelt), aber weil ich gerade so wenig Zeit habe, spannende Beiträge zu schreiben, habe ich mir diese Idee aus den Fingern gesaugt: Ich schreibe auf, was ich in den vergangenen sieben Tagen als Hauptmahlzeit gegessen habe. Besagter Zeitmangel ist auch dafür verantwortlich, dass ich nur ein einziges Mal gekocht habe. Wobei: Am Mittwoch hatte ich mir vorgenommen, ein Gericht, das für mehrere Tage gereicht hätte, zuzubereiten, aber dann war die entscheidende Zutat bei Rewe nicht vorrätig und ich dachte mir 'Screw that noise, hole ich mir eben was Fertiges'.
Samstag, 4.9. Sauerkraut-Schupfnudel-Auflauf (selbstgemacht; simpel, schmackhaft, sättigend)
Sonntag, 5.9. Sauerkraut-Schupfnudel-Auflauf (Rest vom Vortag)
Montag, 6.9. Malai Mutter Methi (beim Inder bestellt, ich zitiere: "Erbsen und Bockshornkleeblätter in einer gehaltvollen, sahnigen Cashewsauce gekocht". Köstlich! Methi-Gerichte findet man nicht überall.)
Dienstag, 7.9. Flammkuchen mit Peperoni und Schafskäse (mein Standardgericht im Club Voltaire, immer solide)
Mittwoch, 8.9. Sushi-Box vegan (vom Sushi-Stand im Rewe; war in Ordnung)
Donnerstag, 9.9. Tofu und Gemüse in Gung-Bao-Soße (mein Lieblingsgericht von meinem Lieblings-China-Imbiss)
Freitag, 10.9. Rigatoni mit Steinpilzen und Tomatenrahmsoße (bestellt und für schmackofatz befunden)
Alles in allem eine abwechslungsreiche Woche ohne Gerichte, für die man sich schämen muss!
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