Freitag, 31. Dezember 2021

Zum Jahresende: Bilder und Screenshots mit Unterschriften

Hier steht ein Teil des Wortes "Essecke".

26. Februar: Kurz vorher lautete diese "Spiegel online"-Schlagzeile noch "[...] - wenn reiche Länder teilen". In "wenn reiche Länder teilten" haben sie's dann aber nicht mehr geändert.

Jetzt kommt er hinter schwedische Gardinen.

Meine neue Salatschüssel ist BPA-frei. Dabei wollte ich doch eine mit Baby Poisoning Additives!

Das musste ich viermal lesen, bis ich den Punkt nach "Müdigkeit" entdeckte.

- "Wo wohnst du noch mal?"
- "In der Milchstraße."
- [sarkastisch] "So genau wollt' ich's nicht wissen ..."

Ganz so selten ist der Tumor gar nicht – eher medium rare.


Das gefällt mir: Wohnungsgesuche mit sanfter Drohung

Symbolbild: Wie die Pandemie unsere Sprache verimpft

Über die Psychologie hinter diesem Hinweisschild denke ich seit Tagen nach. Zuerst werden die Hunde durch passiv-aggressive Ansprache so behandelt, als hätten sie vollständige Kontrolle über Ihr Tun. Dann sind es aber Herrchen bzw. Frauchen, denen es an Verantwortung(sbewusstsein) mangelt und die von ihrem Vierbeiner daran erinnert werden müssen, die durch unterstellte Unmündigkeit verursachten Fehler auszubügeln. Kurz: Hunde sind in der Denkwelt dieses Schildes einerseits bloße Tiere, die ihre Triebe nicht steuern können, andererseits geistig reif genug, um mit Menschen auf Augenhöhe zu kommunizieren, ja diese sogar – ihnen überlegen – zu erziehen und zu maßregeln.

Ich mag es, das Wort "Fluttore" italienisch auszusprechen.

Der Witzklassiker "Melonenbowle mit ganzen Früchten" neu gedacht

Der Satz lautet: "Ich hafte für alles."

Diese zwei Frauen haben meinen vollsten Respekt. Ich würde den Karton garantiert vor Nervosität fallen lassen!

Herbert Grönemeyer sieht inzwischen aus wie der späte Harry Carey.

Kann man diese Vogelboxen nicht fester anschrauben?

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen