02.05. Scrubs 4.13
Lucky Hank 1.06
04.05. The Mandalorian 3.05
Family Guy 21.19
08.05. The Simpsons 34.19
09.05. Lucky Hank 1.07
Family Guy 21.20
10.05. Scrubs 4.14
12.05. Lucky Hank 1.08
The Simpsons 34.20
The Mandalorian 3.06
14.05. The Marvelous Mrs. Maisel 5.03
15.05. The Mandalorian 3.07
16.05. The Simpsons 34.21
The Mandalorian 3.08
Dark Winds 1.01
Dark Winds 1.02
23.05. The Simpsons 34.22
Safe 1.01
24.05. Safe 1.02
Dark Winds 1.03
25.05. Safe 1.03
Dark Winds 1.04
Dark Winds 1.05
26.05. Scrubs 4.15
Dark Winds 1.06
Safe 1.04
27.05. The Marvelous Mrs. Maisel 5.04
30.05. Safe 1.05
31.05. Scrubs 4.16
Safe 1.06
Über The Simpsons kann ich das schreiben, was ich sinngemäß jedes Jahr schreibe: Sie könnten jetzt wirklich langsam aufhören. Sicher, die eine oder andere Episode vermag es punktuell, an den Glanz der ersten zehn Jahre anzuknüpfen – und Staffel 34 endete sogar mit zwei überdurchschnittlich witzigen Folgen on a high note –, aber mehr als einmal ertappte ich mich dabei, wie ich auf die Zeitachse linste und dachte: 'Ay caramba, wie lange denn noch?' In der Tat, wie lange noch?
Family Guy dagegen war durchgängig erheiternd, teilweise vollgestopft mit extrem einfallsreichen Gags. Bitte mehr davon!
Auf gewohnt hohem Niveau ging auch The Mandalorian weiter. Und das Finale von Season 3 hat den Weg dafür geebnet, dass es noch lange so weitergehen kann. Es sah wie immer alles absolut filmreif aus, mit dem feinen Unterschied, dass mir die Kreaturen mitunter sogar etwas "handgemachter", puppenhafter erschienen, was in seinem Retro-Charme umso mehr zum klassischen Star-Wars-Feeling beitrug. Überraschende Gastauftritte (Christopher Lloyd! Tim Meadows!) durften ebensowenig fehlen wie die erfrischende Vielfältigkeit der Regisseurinnen und Regisseure. Müsste ich etwas beanstanden, dann, dass die Serie noch familientauglicher, um nicht zu sagen kindischer geworden ist. Nicht unbedingt was den Ton und die Storylines angeht, aber beispielsweise Entscheidungen wie die, in einer Episode sowohl Grogu (klar) als auch Anzellaner auftauchen – und miteinander interagieren – zu lassen; das war mir ein wenig zu viel Squeee! auf einmal.
Meine Meinung zu Lucky Hank habe ich für die "Humorkritik" in Titanic 6/23 aufgeschrieben.
An der Mystery-Thriller-Literaturumsetzung Dark Winds war das unverbrauchte Setting am interessantesten: Die Geschichte trägt sich fast vollständig im Navajo County der 1970er Jahre zu. Dem Ensemble, allen voran dem mir aus "Fargo" und "Westworld" bekannten Halb-Lakota Zahn McClarnon (neben Robert Redford, George R.R. Martin und anderen auch Produzent), sieht man gerne zu. Rainn Wilsons Auftritte sind leider viel zu rar und biegen zudem zu oft ins Reservat der Lächerlichkeit ab, wie überhaupt sämtliche Weißen (bilagáana) als Karikaturen geschrieben und dargestellt werden, aber ich schätze, das ist mehr als fair, nachdem jahrzehntelang die Natives kaum mehr als wandelnde Klischees in Hollywood-Produktionen sein durften.
Die in sich geschlossene Story der sechs Folgen, die in Kürze eine Fortsetzung erhalten werden, habe ich, wie ich gestehen muss, nicht zu 100 Prozent verstanden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen