Juchhu, diese Woche kam die Jahresauswertung meines Spotify-Nutzungsverhaltens rein. Ich habe, trotz längerem Aussetzen der Premium-Mitgliedschaft, fleißiger gestreamt als 2023. Sagenhafte 11.849 Minuten lang habe ich dieses Jahr Spotify gehört, das sind mehr als acht Tage. 2.358 Titel von 646 Artists habe ich abgespielt, am häufigsten diese hier:
Dazu muss ich sagen, dass ich den Nr.-1-Song lediglich sechs Mal abgespielt habe, denn ein Ohrwurm-bis-er-zum-Hals-raushängt-Hörer bin ich nicht. Meine Top-Interpreten sind:
Abriction hat heuer gewissermaßen Sadness abgelöst, wobei ich mir sicher war, dass ich Letztere trotzdem insgesamt öfter laufen gelassen hätte. Wundern tut mich auch, dass es Lustre und Mesarthim nicht auf die Liste geschafft haben, die ich dieses Jahr entdeckt und intensiv gehört habe. Der dritte Platz für Ramin Djawadi erklärt sich daraus, dass ich, nachdem die jeweiligen Serienstaffeln ausgestrahlt worden waren, die OSTs von "Fallout" und "House of the Dragon" gestreamt habe – jeweils nur einmal, aber die Alben beinhalten eben viele Tracks.
Weiters wurde mir diese wichtige Information nicht vorenthalten:
Tja, hm, da habe ich laut meinem Kalender regulär gearbeitet; offenbar brauchte ich an jenem Tag besonders viel Beschallung zur Konzentration/Ablenkung.
Im März hatte ich laut Spotify meine "atmospheric-fantasy-black-metal-Phase", im August war "light academia ballet classical" mein "Ding", während mein Oktober "im Zeichen von post-apocalyptic movie tunes soundtrack" stand. Na, wenn die das sagen.
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